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Channel: Branche – Film & TV Kamera
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Symposium zur Situation von Filmschaffenden

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Der Berufsverband Kinematografie (BVK) und der Verband der Berufsgruppen Szenenbild und Kostümbild (VSK) laden zum Symposium zur Situation und den Perspektiven von Filmschaffenden ein. Unter dem Motto „Für Bilder leben – von Bildern leben“ wird am 23. Januar in Berlin referiert und diskutiert.

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Auf der Agenda der Veranstaltung stehen u.a. Statements aus bzw. zu den Bereichen Auftraggeber, Politik und Künstlersozialkasse. Bereits zugesagt haben Siegmund Ehrmann, der Vorsitzende des Bundestags-Kulturausschusses und Rechtsanwalt Steffen Schmidt-Hug, Beirat der KSK und ehemaliger Geschäftsführer des Bundesverbandes Regie. Angefragt ist die ARD-Generalsekretärin Susanne Pfab. Daneben werden sich Vertreter des BVK und des VSK äußern.

Der BVK erinnert in dem Zusammenhang an seinen kürzlich veröffentlichten „Brandbrief“ zur Gagen- und Arbeitssituation, der einen „rapide fortschreitenden Sittenverfall in der freien Medienbranche“ und ein Wegbrechen sozialer Standards beklagt.

Das Symposium am 23. Januar 2016 findet von 17 bis 19.30 Uhr im Haus der Land- und Ernährungswirtschaft (Claire-Waldoff-Straße 7, 10117 Berlin) statt. Anschließend gibt es einen Empfang. Die Veranstaltung ist angebunden an die Jahreshauptversammlung des BVK am 23. und 24. Januar am gleichen Ort, auf deren Tagesordnung u.a. die Wahl des Vorstandes steht.

Weitere Informationen geben der BVK und der VSK auf ihren Websites.


Studio Hamburg MCI lädt ein!

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Auch in 2016 veranstaltet Studio Hamburg MCI auf dem Gelände der geschichtsträchtigen Studios den alljährlichen Branchentreff Hamburg Open. Bereits zum siebten Mal kommen Aussteller aus den Bereichen Broadcast-, IT- und Medientechnik zusammen und begrüßen ein interessiertes Fachpublikum aus der Medienbranche.

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Am 21. Januar öffnen sich zwischen 10 und 18 Uhr die Tore der Studios A3 und A9/A10. Der Schwerpunkt der Vorträge wird auf „AV über Ethernet und Smart Production“ liegen. Auch die Herausforderung der Bandbreitenreduzierung bei der Übertragung von UHD-Signalen wird thematisiert werden. Das traditionelle „Get Together“ schließt wie gewohnt den Tag ab. Kostenlose Anmeldungen werden über die Webseite entgegengenommen. www.hamburgopen.de

„Ewige Jugend“ ist Bester Europäischer Film

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„Ewige Jugend“ von Paolo Sorrentino (EUROPÄISCHER FILMPREIS /European Film Award KATEGORIE EUROPEAN FILM), Sir Michael Caine 28th EUROPEAN FILM AWARDS im Haus der Berliner Festspiele in Berlin am 12.12.2015 (Foto: EFA/API/Michael Tinnefeld)

Europa ist sich einig. Das gilt zwar derzeit nur für die Filmbranche. Aber immerhin. Während sich die Politiker um Flüchtlingszahlen und Globale Erwärmung stritten, trafen sich die europäischen Vertreter der Bewegtbildproduktion am vergangenen Donnerstag in Berlin und kürten die Sieger unter den diesjährig veröffentlichten Filmen. Der Preis in der Königsdisziplin „Bester Europäischer Film“ ging dabei an den Film „Ewige Jugend“ von Paolo Sorrentino in der Produktion von Nicola Giuliano, Francesca Cima und Carlotta Calori.

Das war nicht der einzige Award für das Werk. Sorrentino wurde auch für die Beste Regie gekürt und Michael Caine erhielt für „Ewige Jugend“ die Auszeichnung als Europäischer Schauspieler 2015. Seine Kollegin Charlotte Rampling erhielt das Pendant als Europäische Schauspielerin 2015 für ihre Rolle in „45 Years“. Beide wurden zudem mit Ehrenpreisen bedacht. So bekam Rampling den EFA für ihr Lebenswerk überreicht und Caine den Ehrenpreis des Präsidenten und Vorstands der European Film Academy zugesprochen.

Für die Kameraarbeit an der österreichischen Produktion „Ich seh Ich seh“ wurde Martin Gschlacht mit dem Europäischen Kamerapreis ausgezeichnet, dem Prix Carlo Di Palma. Die Jury begründete das so: „Die Kameraarbeit in ‚Ich seh Ich seh‘ ist extrem konsequent und suggestiv. Jedes Bild entspricht der Atmosphäre des Films, stärkt die komplette Dramaturgie und zeigt die enorme visuelle Empfindsamkeit des Kameramanns. Die Bilder sind ein hervorragendes Beispiel für Komposition und die Verwendung von Licht und stehen für ein neues und sehr modernes Verständnis der Bildgestaltung.“

Alle weiteren Preisträger sowie einige Jury-Begründungen finden Sie auf den Seiten der European Film Awards.

Für die Zukunft erzählen: Digital Narratives

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„Crossmedial“ will heute jeder. Und dann werden es doch nur drei YouTube-Videos, die auf Facebook geteilt werden. Wie also muss das Erzählen aufgebaut sein, damit es über die medialen Grenzen hinweg funktioniert? Ab dem Wintersemester 2016 bietet die Internationale Filmschule Köln (ifs) den Masterstudiengang „Digital Narratives“ an. Dieser wird sich mit der „wissenschaftlichen und künstlerischen Erforschung von innovativen Erzählformen innerhalb digitaler Medien“ beschäftigen. Gerade die derzeit in allen Bereichen voranschreitenden Veränderungen durch die Digitalisierung sollen dabei, mit Schwerpunkt auf Kunst und Kultur, untersucht und kritisch hinterfragt werden.

Das aktive Anwenden ist auch hier der wichtigste Punkt: „Im Zentrum der Lehre steht dabei die Entwicklung linearer und non-linearer narrativer Formen, die digitale Medien ästhetisch und dramaturgisch nutzen und sie gleichzeitig kritisch hinterfragen.“ Zielgruppe als zukünftige Masterstudenten sind Medien- und Kunstschaffende aus Film, Bildender Kunst, Design und Architektur aber auch Journalismus, IT sowie der Medienwissenschaft. Die Veranstaltungen des Studiums werden in englischer Sprache stattfinden. Am 14. März 2016 ist die Deadline für Bewerbungen. Das Studium beginnt dann zum September 2016.

Alle weiteren Details zum Maststudiengang „Digital Narratives“ sind hier erhältlich: www.filmschule.de/digitalnarratives

Neue Ausgabe Kameramann 1-2/2016

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Toller Look. Diese Auszeichnung darf man guten Gewissens an Kameramann Frederick Gomoll und Szenenbildnerin Johanna Wagner vergeben. Gemeinsam schufen sie für Christoph Heimers 33-Minüter „Kryo“ eindrucksvolle Bilder in einem alten NVA-Bunker in Sachsen. Von den Dreharbeiten des Sci-Fi-Films der Filmakademie Baden-Württemberg berichten wir in der Titelstory. Gerade wurde zudem bekannt, dass er in der Kategorie „Mittellanger Film“ auf dem 37. Max-Ophüls Filmfest in Saarbrücken laufen wird.

Etwas anders. So könnte man die Herangehensweise von Monika und Martina Plura bezeichnen. Die beiden Zwillinge drehten in diesem Jahr die Komödie „Vorstadtrocker“ für die NDR-Reihe „Nordlichter“. Für die darin aufeinander prallenden Milieus Vorstadt und Kiez entwarf Kamerafrau Monika Plura ungewöhnliche Settings, die Regisseurin Martina Plura mit frischer Verve inszenierte. Wir empfehlen frühe Lektüre und parallel die Ansicht des Films, der noch bis zum 3. Januar 2016 in der NDR-Mediathek weilt.

Außerdem schauen wir Volker Striemer über die Schulter. Der Kameraoperator sorgt dafür, dass Beethovens 9. Symphonie Klassikliebhaber in aller Welt über das Internet auch visuell erreicht. Uwe Agnes wiederum berichtet von einem Dokumentarfilm, der eigentlich schon abgesagt war und dazu passend in einer höchst absurden Location spielt, dem Weltraumbahnhof in Baikonur.

Ulrich Mors hat sich eine der ersten Sony PXW-FS5-Kameras unter den Nagel gerissen und ordnet sie besonders für Anwender von FS7 und F5/F55 ein. Ulrich Mors mit Sony PXW-FS5Zudem gibt es Wissenswertes über das neue DECT-Funksystem AVX von Sennheiser zu berichten. Peter Kaminski zeigt, was daran so bahnbrechend ist und hat Tipps für den Einsatz.

Apropos: Der Einsatz von Kameradrohnen kommt ebenfalls nicht zu kurz. Dieser unterliegt rechtlichen Eckpunkten. Wir zeigen, welche es zu beachten gilt und führen ein Gespräch mit Drohnenpilot und -konstrukteur Thomas Reinecke.

Neues aus Technologie und Branchennews sowie welche Menschen für andere gerade im Einsatz sind und was die aktuelle Rechtslage angeht – das haben wir auch. In diesem Zuge behalten wir auch in dieser Ausgabe genau im Auge, was die Entwicklungen für die Lage der Filmschaffenden angeht. Hier gibt es Bewegung. Wir sagen, wo!

Im Bericht aus Bydgoszcz vom 23. Camerimage-Festival schildert Jens Prausnitz, wie die Bildgestalter in diesem Jahr ihre Zusammenkunft begingen. Dort sprach er auch mit Walter Murch und Chris Menges. Das Heft wird abgerundet von den Dialogen mit Sturla Brantdh Grøvlen über dessen tollen Film „Sture Böcke“ und David Bernet über die Doku „Democracy – Im Rausch der Daten“.

Haskell Wexler & Vilmos Zsigmond

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Innerhalb einer Woche hat die Welt zwei der größten Kameramänner der Geschichte verloren: Haskel Wexler und Vilmos Zsigmond. 

Haskel Wexler (* 6. Februar 1922 in Chicago, Illinois; † 27. Dezember 2015 in Santa Monica, Kalifornien)

Zwei Oscars gewonnen, fünfmal nominiert gewesen: Wexler war bekannt für Filme wie Wer hat Angst vor Virginia Woolf? Dieses Land ist mein Land und Einer flog über das Kuckucksnest sowie für die Dokumentation Who Needs Sleep?.

In den unten aufgeführten Videos sind die Dokumentation und sein Statement bezüglich der wechselnden Rolle des Kameramanns zu sehen.


 

Vilmos Zsigmond (* 16. Juni 1930 in Szeged; † 1. Januar 2016 in Big Sur, Kalifornien)

Vilmos Zsigmond hatte einen schwierigen Start in seiner Karriere, da er 1956 aus Ungarn in die USA geflüchtet ist, nachdem die sowjetische Armee in Budapest einmarschiert war.

Er drehte Klassiker wie McCabe & Mrs. Miller, Die durch die Hölle gehen und Unheimliche Begegnung der dritten Art. Für letzteren erhielt er sogar einen Oscar für die Kategorie Beste Kamera. Außerdem ist er bekannt für den Film Heaven‘s Gate, der heute vor allem für seine katastrophalen Produktionskosten erinnert wird. Insgesamt wurde Zsigmond für vier Oscars nominiert.

Kodak stellt neue Super-8-Kamera vor

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kodak_super8_01_600pxEinen Funken der Hoffnung hatte Kodak da im Gepäck. Auch für die Profibranche. Im Rahmen der CES in Las Vegas stellte der Filmmaterial-Veteran überraschend den Prototypen einer neuen Super-8-Kamera vor. Nach der Einstellung vieler Super-8-Materialien im Vorfeld oder im Zuge der Insolvenz 2012 hatten viele Anwender sich vom Kultformat abgewendet.

Genau auf diesen Kult will Kodak jetzt wieder setzen, so CEO Jeff Clarke. Das Gerät kommt mit einer 6-mm-Festbrennweite, die optional durch einen 8-48-mm-Zoom getauscht werden kann. Am C-Mount ist die Verwendung der alten Super-8-Objektive des Nutzers möglich. Die Aufzeichnungsraten reichen von 9, 12, 18,24 sowie 25 Bildern pro Sekunde. Der integrierte Lichtmesser unterstützt alle Typen von Kodak-Filmmaterial. Ein 3,5-Zoll-SD-Monitor lässt eine Bildkontrolle zu, einen echten Viewfinder gibt es nicht. Der Ton des eingebauten Mikrofons kann auf SD-Karten aufgezeichnet werden, ein dementsprechender Kartenslot ist vorhanden, zudem gibt es einen HDMI-Anschluss, USB sowie Miniklinke. Ab Herbst soll das gute Stück im Handel erhältlich sein. Selbst der CEO kann aktuell nur eine grobe Preisskala von zwischen 400 und 700 Dollar nennen.

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Auf der zugehörigen Microsite wirbt Kodak mit einem Gesamtpaket beim Filmkauf. So soll beim Erwerb der Film-Cartridge die Entwicklung und der Digitaltransfer inklusive sein. Der entwickelte Film wird per Post zugeschickt, gleichzeitig bekommt der Nutzer die Zugangsdaten, um den digitalen Filmclip für den Schnitt herunter zu laden. Wie dieses System in Europa abgewickelt wird, steht aktuell noch in den Sternen.

Clarke sieht junge Filmemacher und Filmschulen als Zielgruppe, und hofft, auch für den Hobby-Anwender die Möglichkeit offen zu halten, an der Welt des chemischen Films teilzuhaben. Dass Kodak den zuletzt höchst unrentablen Consumerbereich Super 8 wieder in den Fokus nimmt, ist ein weiteres, klares Statement für den chemischen Film. Für die begleitende Kampagne „Super 8 Filmmaking Revival Initiative“ konnte der Filmriese daher auch Größen wie J.J. Abrams und Steven Spielberg gewinnen. Warum das so wichtig ist, erklärt Kodak-CEO Clarke am Ende dieses Interviews mit den amerikanischen Kollegen von „The Verge“:

Der Norden hat eine neue Förderchefin

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Das neue Jahr läutet eine neue Ära ein. Zumindest für die nördlichste Filmförderung. Maria Köpf stößt ab 1. Januar als neue Geschäftsführerin zum Team der Filmförderung Hamburg-Schleswig-Holstein (FFHSH) hinzu. Die Produzentin löst Eva Hubert ab, die das Amt seit 1997 inne hatte. Köpf studierte zunächst Amerikanistik und Filmwissenschaften bevor sie über Programmkino- und Verleihbranche zur Filmproduktion kam. Hier produzierte sie Tom Tykwers „Winterschläfer“, „Lola rennt“ und „Heaven“ für X-Filme Creative Pool. Weitere Produktionen waren später Susanne Biers „Love is all you need“ und „A Royal Affair“ von Nikolaj Arcel.

„Hamburg hat mit einer vielseitigen und überwiegend unabhängigen Produzentenszene im Spiel- und Dokumentarfilmbereich viele Standortvorteile“, so Maria Köpf über ihren neuen Arbeitsort. Ihre Schwerpunkte werden unter anderem die Internationalisierung des Standorts und die Stärkung des Independentkinos sein. Sie möchte Sender wie den NDR gerne stärker in die Kino-Koproduktion involvieren. Auch das junge Gebiet der digitalen Filmauswertung soll erforscht werden. Ausdrücklich stellt Köpf die Wichtigkeit der Stoffentwicklung hervor: „Ich wünsche mir eine noch engere Verzahnung mit den Produzenten und den Projekten und eine noch stärkere inhaltliche Begleitung der Filmvorhaben.“

 


Volontariat beim Kameramann?

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„Nur was gelesen wird, hat Zukunft“

Unter diesem Motto entwickelt der Ebner Verlag seine erstklassigen Fach- und Special-Interest-Medien für klar definierte Zielgruppen.

Kameramann Hefte

Wir helfen mit exzellenten Informationen unseren Lesern, Nutzern und Kunden, die komplexe Wirklichkeit zu durchdringen. Wir kommunizieren, informieren und unterhalten durch unsere Online-Angebote, iPad-, iPhone-und Android-Applikationen, Datenbanken, Zeitschriften, Veranstaltungen, Editionen, E-Commerce-Plattformen sowie Branchen- und Adressmedien.

Der sich verändernden Mediennutzung begegnen wir mit einem neuen Berufsbild. Ab sofort suchen wir für unser Fachmagazin Film&TV Kameramann am Standort Köln einen Volontär für den Beruf des Transaction Editors (m/w).

Die Stellenbeschreibung können Sie hier downloaden.

Gestalten Sie mit uns den Journalismus der Zukunft und bewerben Sie sich mit einer aussagekräftigen Bewerbung an unseren Publisher Dr. Walter Wehrhan: w.wehrhan@musikmedia.de

Stichwort: Transaction Editor

 

26. Deutscher Kamerapreis: Wettbewerb 2016 gestartet

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Der Deutsche Kamerapreis ehrt die Menschen, die hinter der Kamera und im Schneideraum Bilder zu ergreifenden Geschichten formen. Am 18. Juni 2016 wird der mittlerweile 26. Preis verliehen. Noch bis zum 29. Februar 2016 können Produktionen für den diesjährigen Wettbewerb eingereicht werden.

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Die Bewerbungs-Produktionen können beim 26. Deutschen Kamerapreis in folgenden Kategorien antreten: Kinospielfilm, Fernsehfilm, Kurzfilm, Journalistische Kurzformate, Dokumentarfilm/Dokumentation, Wechselkategorie: Krisenberichterstattung und Nachwuchspreis.

Krisenberichterstattung, die den Fokus auf Kameraarbeit und Schnitt unter extremen Bedingungen richtet, ist angesichts der aktuellen Krisenregionen erneut im Wettbewerb als Kategorie vertreten. Kameraleute riskieren viel, um Details einzufangen und Opfern von Terror und Krieg eine Stimme zu geben – auch ohne eine sensationsgetriebene Perspektive einzunehmen.

Neu ist die Erweiterung der Kategorie Fernsehfilm um die Serie. „Serien haben Hochkonjunktur. Namhafte Regisseure prägen mit ihren hochwertigen seriellen Produktionen das Sehverhalten einer ganzen Generation. Dieser Entwicklung möchte der DEUTSCHE KAMERAPREIS wieder Rechnung tragen“, erklärt Christoph Augenstein, Geschäftsführer des Vereins Deutscher Kamerapreis E.V..

Die Preise werden am 18. Juni 2016 in Köln verliehen.

Aleksander Duraj erhielt 2015 den Preis für die Beste Kamera in der Kategorie Dokumentarfilm/ Dokumentation

Filmmusik auf Flatrate-Basis

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Ein israelisches Start-Up Unternehmen möchte die Welt der Filmmusik revolutionieren. Zu einem jährlich anfallenden Festpreis sollen dem Filmschaffenden für jedes erdenkliche Filmprojekt unbegrenzt nutzbare und vor allem GEMA-freie Musik verfügbar gemacht werden.

Für den Filmschaffenden von heute ist es oftmals nicht so leicht, ein passenden Musikbett für sein Filmprojekt zu finden. Häufig stehen aufwändige Lizensierungsprozesse und sehr hohe Kosten der Kreativität im Weg. GEMA-freie Musik-CDs boten bisher eine gute Alternative, welche aber ebenfalls durch eine schwere Zugänglichkeit und einer fehlenden Vielfalt beschränkt waren. Hier möchte Art-list aus Tel-Aviv neu ansetzen:

Der Festbetrag von $199 im Jahr soll einem den Zugang zu einer breitgefächerten Library hoch-qualitativer Musik verschaffen. Diese besteht nach eigenen Angaben aus Songs vieler verschiedener unabhängiger Künstler aus aller Welt und vergrößert sich stetig, um eine bisher unerreichte Vielfalt anbieten zu können.

Interessant ist das Angebot nicht nur für Filmschaffende, sondern auch für Podcaster und YouTube-Creator. Die jährliche Flatrate beinhalte darüber hinaus keine versteckten Kosten und gelte auch – und das ist das besondere – für rein kommerzielle Projekte.

Derzeit bietet Art-list jedem Newsletter-Abonnenten jetzt schon 5 Songs aus dem eigenen Katalog an, welche sofort für Projekte aller Art gratis verwendet werden dürfen. Dieses Angebot gilt aber nur bis zum eigentlichen Launch der Plattform Ende Februar 2016.

Weitere Infos unter: www.art-list.io

Art-list.io Frontend seitlich

Teltec-Workshops im Frühjahr 2016

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Homepage von Teltec

Screenshot: http://moving-picture-experts.de/


Ab Ende Februar startet Systemlieferant Teltec eine Workshop-Offensive. An den Teltec-Standorten Berlin, Rhein-Main und Köln bieten Profis aus den jeweiligen Branchenzweigen Seminare mit Ausprobier-Faktor an.

Zu den Themen gehören ein „Lichtseminar Greenscreen-Produktion“, „Shared Storage mit Avid ISIS“, ein Sony PXW-FS7-Insidertraining mit Uli Mors, sowie detaillierte Einblicke in die Themenbereiche Objektive, LUTs und Schnittplatz-Konfiguration für HD und 4K. Besonderer Leckerbissen ist ein DJI Inspire-Training am 17. März. Die Workshops werden an den jeweiligen Standorten sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig angeboten.

 
Es sind folgende Termine geplant:

 

  • RED Open House Event 2016
Dienstag, 16. Februar 2016 @ 10:00 – 16:00 Teltec Berlin
Donnerstag, 25. Februar 2016 @ 10:00 – 16:00 Uhr Teltec Köln
Freitag, 26. Februar 2016 @ 10:00 – 16:00 Uhr Teltec Rhein-Main
  • Lichtseminar Greenscreen Produktion
Donnerstag, 18. Februar 2016 @ 10:00 – 13:00 Uhr Teltec Köln
Dienstag, 23. Februar 2016 @ 13:00 – 16:00 Uhr Teltec Berlin
  • Shared Storage mit Avid ISIS 1000
Donnerstag, 18. Februar 2016 @ 14:00 – 18:00 Uhr Teltec Berlin
  • Gute Objektive – eine Investition fürs Leben
Dienstag, 01. März 2016 @ 13:00 – 16:00 Uhr Teltec Rhein-Main
Donnerstag, 03. März 2016 @ 13:00 – 16:00 Uhr Teltec Berlin
  • Sony PXW-FS7 Insidertraining mit Ulrich Mors
Montag, 07. März 2016 @ 10:00 – 15:00 Uhr Teltec Köln
Mittwoch, 09. März 2016 @ 10:00 – 15:00 Uhr Teltec Rhein-Main
Montag, 14. März 2016 @ 10:00 – 15:00 Uhr Teltec Berlin
  • LUT-Day –LookUp Table | Einsatz in der Produktion mit Ulrich Mors
Dienstag, 08. März 2016 @ 10:00 – 16:00 Uhr Teltec Köln
Donnerstag, 10. März 2016 @ 10:00 – 16:00 Uhr Teltec Rhein-Main
Dienstag, 15. März 2016 @ 10:00 – 16:00 Uhr Teltec Berlin
  • DJI Inspire Training
Donnerstag, 17. März 2016 @ 10:00 – 16:00 Uhr Teltec Rhein-Main
  • Schnittplatz-Konfiguration HD & 4K
Donnerstag, 17. März 2016 @ 10:00 – 13:00 Uhr Teltec Köln

 

Weitere Informationen zu den Workshops sowie zu Preisen und Anreiseinformationen finden sie auf der Homepage des Veranstalters.

 

RED erweitert sein Codec-Portfolio

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RED Logo

(Quelle: RED Digital Cinema)

Keine Überraschung: Die RED Flaggschiffe der DSMC2-Reihe WEAPON, SCARLET-W und RED RAVEN werden zukünftig die von Avid entwickelten DNxHR- und DNxHD-Codecs unterstützen.

Die neuen Formate ergänzen damit die bisher unterstützten Codecs REDRAW und AppleProRes. Neben der nativen Editierbarkeit im Avid MediaComposer, sind die Codecs für ihre hohe Bildqualität bekannt, die trotz einer geringen Bitrate und Dateigröße erreicht wird. Die Erweiterung wird als Firmware-Update im Laufe des Jahres über RED.com verfügbar sein.

Hands on xK 2016

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Auch in diesem Jahr gibt es in München einige Workshops, die für den Filmschaffenden von Heute von Interesse sein werden. Im Mittelpunkt steht da das fünftägige „Hands on xK“, welches die Bereiche Schnitt, Postproduktion, Kamera, VFX und Produktion abdecken wird.

Logo der HFF München
Das Hands on xK war schon im letzten Jahr von Erfolg gekrönt, weshalb auch in diesem Jahr ein vielfältiges Programm angeboten wird.

Hands on xK (29.02 – 04.03)
Zur Auswahl stehen Themen wie Bildaufnahme auf diversene Formaten, Lichtsetzen, Schnitt, Advanced Post Finishing, Tonnachbearbeitung, Aufbereitung fürs Web, VFX – hier gibt es Hands on Praxis mit Prodis, die Licht in den Formatdschungel bringen. Wir wollen diesmal neben den „Profi-Gruppen“ für Kameraleute, Editoren und Postpro-Mitarbeitern auch eine Gruppe für filmtechnische Einsteiger anbieten – also z.B. Dokumentarfilmregisseure, die lernen können, wie sie technisch sinnvoll ein Pitchingvideo von der Konzeption bis zum fertigen Schnitt hinbekommen.

Zusätzlich werden im März noch folgende Informations- und Workshoptage angeboten:

Transmedia, Mixed Reality und Animationday (kostenfrei) 08.03 – 10.03
VFX-Tag mit Michael Coldewey 11.03
Stoffentwicklung im Dokumentarfilm mit Knut Karger 14.03 – 16.03
Individuelle thematische und technische Projektberatung für Filmprojekte 17.03 – 18.03

Das ausführliche Programm zum Hands on xK Workshop sind als PDF verfügbar. Weitere Informationen zu den anderen Workshops sind auf der Homepage der HFF München zu finden.

Art-list.io Public Beta jetzt online!

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Art-list.io ist endlich online: Der stetig wachsende Katalog des israelischen Unternehmens Art-list, welches Filmmusik von Independent-Künstlern auf Flatrate-Basis vertreibt, kann endlich eingesehen und genutzt werden. Bereits vor einem Monat berichteten wir davon.



Für nur 199 US-Dollar im Jahr ist es dem Nutzer möglich, den wöchentlich aktualisierenden Katalog zu nutzen. Die unbegrenzt häufig herunterladbare Musik darf – so verspricht es Art-list – ohne Probleme in jedem persönlichen oder kommerziellen Projekt genutzt werden. Es fallen soweit keine weiteren oder gar versteckte Kosten an.

Art-list.io Frontend seitlich

Die Beta zeigt schon jetzt, wie das ganze System funktionieren kann: Über die Sidebar wird die gesuchte Stimmung oder Instrumentierung ausgewählt und die Sortierung gewechselt. Über die Liste können dann die Tracks ganz einfach kostenfrei probegehört werden. Hat man sich für einen Track entschieden, so kann man nur unter Abschluss des jährlichen Abos den Track herunterladen. Einzelne Tracks für ein einzelnes Projekt herunterzuladen ist nicht möglich.



Inwieweit sich die Preispolitik in Zukunft ändern wird, steht in den Sternen. Ein abgeschlossenes Abo kann bisher 14 Tage lang mit Geld-Zurück-Garantie storniert werden. Ein storniertes Abonnement hat aber gleichzeitig zur Folge, dass man die Nutzungsrechte aller Songs, die in den 14 Tagen heruntergeladen wurden, verliert.

Art-list und der Art-list-Songkatalog sind über www.art-list.io erreichbar.


27. Internationales Filmfest Emden-Norderney

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Vom 1. bis zum 8. Juni findet in Emden das 27. Internationale Filmfest Emden-Norderney statt. Im Mittelpunkt stehen auch dieses Jahr wieder Wettbewerbe für nordwesteuropäische und deutschsprachige Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme. Für die Wettbewerbe können noch bis zum 31. März Filme eingereicht werden.

Filmfest Emden Logo

Das Festival lockte im letzten Jahr mit über 10 Wettbewerben und Preisen im Gesamtwert von 50,000 Euro wieder die Neugier von über 23,500 Besuchern – und auch in diesem Jahr entscheidet das Publikum über den Ausgang einer Mehrzahl der Wettbewerbe.

Im Fokus stehen vor allem der mit über 10.000 Euro dotierte SCORE Bernhard Wicki Preis sowie der mit 12.000 Euro dotierte Emder Drehbuchpreis für noch nicht abgefilmte, deutschsprachige Drehbücher.

Es werden unter anderem auch folgende Preise verliehen:

  • DGB Filmpreis für einen gesellschaftlich relevanten Filmbeitrag (7.000 Euro)
  • NDR Filmpreis für den Nachwuchs (5.000 Euro)
  • AOK Filmpreis (5.000 Euro)
  • Creative Energy Award (5.000 Euro)
  • Ostfriesische Kurzfilmpreis der VGH (4.000 Euro)
  • Engelke-Kurzfilmpreis der Sparkasse Emden (2.500 Euro)


Anmeldeformulare und die Regularien der einzelnen Wettbewerbe finden Sie auf der Homepage des Filmfest Emden unter http://www.filmfest-emden.de/. Einsendeschluss ist der 31. März 2016.

Nonfiktionale 2016 – Preise und Rekorde

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Letzten Sonntagabend ist die Nonfiktionale 2016 in Bad Aibling mit der Preisverleihung zu Ende gegangen. Die Jury – bestehend aus der ZDF/3Sat-Redakteurin Margit Schreiber, dem Filmemacher Jan Peter und der FFF-Förderreferentin Julia Rappold – vergaben Preise an Motto-orientierte Dokumentarfilme.

Nonfiktionale 2016 Jury mit Preisträgerin Agata Wozniak

Nonfiktionale 2016-Jury mit Preisträgerin Agata Wozniak



Das Motto der neunten Nonfiktionale lautete „Über:Ich“. Unter diesem Motto standen 16 Filme im Mittelpunkt, in denen die Regisseure aus dem Schatten der filmischen Erzählung heraustreten und die Protagonisten ihrer eigenen Werke werden.

Den mit 2000 Euro dotierten Hauptpreis gewann der Film „Es war einmal“ von Agata Wozniak, der nach der Jury „in atmosphärisch dichten Szenen – fast der Dramaturgie eines Spielfilms gleich – auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig die spannungsgeladene Paarbeziehung [Agata Wozniaks] Eltern, die Coming-of-Age-Geschichten ihrer erwachsen werdenden Geschwister und ihr eigenes Loslassen vom Zuhause“ erzählte. Die besondere Leistung des Filmes lag bei der Direktheit, die es schaffte „Verbundenheit sowie Brüchigkeit von Familienbanden als komplexen Entwicklungsprozess auf berührende Art und Weise auch [dem Zuschauer] erfahrbar“ zu machen.

Des weiteren wurde der SACHTLER-Preis für die beste Kameraarbeit und der Bürgerpreis verliehen: Der SACHTLER-Preis ging an den Film „Zaungespräche“ von Lisa Gerig, welcher „mit einer betont subjektiven Kamera neben [Lisa Gerig] selbst einen architektonischen Körper zum Protagonisten ihres Films“ machte. Der von einer Schülerinnenjury gewählte Sieger des Bürgerpreises ist der Film „Cesars Grill“ von Darío Aguirre.

Neben der Preise gab es einen Besucherrekord zu verbuchen: 1900 Zuschauer besuchten in diesem Jahr das Festival des dokumentarischen Films.

Weitere Informationen zu allen Filmen, Preisträgern und den Begründungen der Jury finden Sie auf der Homepage der Nonfiktionale: www.nonfiktionale.de

FFA vergab rund 5,1 Millionen Euro Kinoförderung

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5,108,173 Euro hat die FFA-Unterkommission „Kino“ in ihrer 157. Sitzung für die Förderung von 168 Projekten vergeben. Dem Gremium unter dem Vorsitz von Christine Berg lagen 172 Anträge vor.

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Zwei Kino-Neubauten in Kamp-Lintfort und Erfurt wurden mit insgesamt 308,000 Euro unterstützt. Des weiteren erhalten vier weitere Kinos zusammen circa 570,000 Euro für Erweiterungen: Unter anderem auch das Cine-World in Cham, welches mit 215,364 Euro die höchste Förderung erhielt.
Für die Modernisierung von weiteren 119 Kinos wurden darüber hinaus rund vier Millionen Euro vergeben.

Für eine vertraglich vereinbarte Zusammenarbeit von Kinos wurde ein Antrag für die Gründung einer Einkaufsgemeinschaft bewilligt, welcher mit 37,500 Euro gefördert wird.

153,765 Euro erhielten 123 Kinos als sogenannte „Kurzfilmförderung“ für das Zeigen von Kurzfilmen als Vorfilm, während für Maßnahmen im Zusammenhang mit der Herstellung von Barrierefreiheit für neun Kinos eine Unterstützung von 121,000 Euro zugesagt wurde.

Eine Liste aller geförderten Projekte finden Sie unter: http://www.ffa.de/foerderentscheidungen.html

Verleihung des Marburger Kamerapreises an Jürgen Jürges

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Im Rahmen der 18. Bild-Kunst Kameragespräche wurde am Samstag, den 12. März 2016, der Marburger Kamerapreis verliehen. Die mit 5000 Euro dotierte Auszeichnung ging in diesem Jahr an den Kameramann Jürgen Jürges.

Jürgen Jürges und der Marburger Kamerapreis

Die Präsidentin der Philipps-Universität Marburg Prof. Dr. Katharina Krause, Jürgen Jürges und Kulturdezernentin Dr. Kerstin Weinbach (v. l.n.r.)



„Ich fühle mich geehrt in einer Reihe von Preisträgern zu sein, die den Europäischen Film in den letzten 40 Jahren geprägt haben“, bedankte sich Jürgen Jürges. Er erhielt die Auszeichnung für seine herausragende Bildgestaltung: „Wie kaum ein anderer Kameramann hat Jürgen Jürges den deutschen Film seit den frühen 1970er Jahren geprägt“, begründete die Jury die Entscheidung. Legendär sei dabei die bilderforschende Neugier mit der Jürgen Jürges, der als einer der innovativsten und handwerklich perfektesten Kameramänner Europas bekannt ist, ausgetretene Pfade verließe und sich auf unbekanntes Gebiet vorwage. Seine experimentell-forschende Grundhaltung sei das verbindende Element im Portfolio von mehr als 100 ästhetisch herausragenden Werken, die vom Kinderfilm bis hin zum Thriller reichen.

Jürgen Jürges hat in den Jahren als Kameramann schon mit Regiegrößen wie Wim Wenders (1993, „In weiter Ferne, so nah!“), Ulli Edel (1981, „Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“) oder auch Rainer Werner Fassbinder (1974, „Angst essen Seele auf“ und „Effi Briest“) zusammengearbeitet und somit den deutschen Film maßgeblich beeinflusst.

Die Philipps-Universität Marburg und die Universitätsstadt Marburg vergeben den Marburger Kamerapreis seit 2001 für national und international herausragende Kameraarbeit und Bildgestaltung. Weitere Informationen zum Preis sowie die ausführliche Jury-Begründung finden Sie unter: http://www.marburger-kamerapreis.de/

FFA veröffentlichte Langzeitbetrachtung der letzten 15 Jahre

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Die FFA veröffentlichte jetzt zum ersten Mal eine Hitliste der 100 erfolgreichsten deutschen Filme der letzten 15 Jahre. Darunter finden sich 47 Komödien aber auch zwei Dokumentarfilme.

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Unangefochtene Spitzenreiter der Langzeitbetrachtung sind zwei Filme von Michael Bully Herbig. Die beiden Blockbuster „Der Schuh des Manitu“ (2001, 11,7 Millionen Besucher) und „(T)raumschiff Surprise – Periode 1“ (2004, 9,2 Millionen Besucher) belegen Platz eins und zwei. Dennoch sei insgesamt ein anhaltener Erfolg des deutschen Films in jüngerer Vergangenheit erkennbar: Platz drei bis fünf der Auflistung belegen die beiden „Fack ju Göhte“ Filme sowie „Honig Im Kopf“, welche alle innerhalb der letzten drei Jahre veröffentlicht wurden.

In der Hitliste sind ausschließlich Filme mit Besucherzahlen von über einer Million Zuschauern. Der FFA nach gab es zwischen 2001 und 2015 sogar 110 deutsche Filme, die mehr als eine Million Besucher in die Kinos zogen. Dies sei ein Zeichen für die positive Entwicklung des deutschen Films.

Mit fast der Hälfte aller Filme in der Auflistung ist die Komödie das erfolgreichste Genre. Ein Viertel der Hitliste sind Kinderfilme, 14 der 100 Filme sind Dramen. Darüber hinaus sind sogar zwei Dokumentarfilme – Sönke Wortmanns „Deutschland, ein Sommermärchen“ (2006, 4,0 Millionen Besucher) und die Naturdokumentation „Unsere Erde“ (2008, 3,9 Millionen Besucher) – in der Liste vertreten.

Die FFA-Hitliste der erfolgreichsten 100 deutschen Filme von 2001 bis 2015 und weitere Filmhitlisten finden Sie auf der Homepage der FFA.

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